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Sehnde, Deutschland. Die V-LINE EUROPE GmbH, weltweit führend im Bereich industrielles Lieferketten-Management, gibt die Gründung von V-LINE MIDDLE EAST mit Sitz in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad bekannt.

Ziel ist es, schwerpunktmäßig für Industriekunden in den Regionen GCC (Gulf Cooperation Council) und MENA (Middle East & North Africa) die denkbar beste Betreuung direkt von der Viereinhalb-Millionen-Metropole Riad aus zu bieten.

Nach Angaben von V-LINE liegt die Erstinvestition bei rund 6,5 Mio. Euro. Keine Selbstverständlichkeit für westliche Investoren im arabischen Raum: Das jüngste Unternehmen der Gruppe ist seitens der staatlichen Aufsichtsbehörden mit einer umfassenden Handels-Lizenz ausgestattet worden – ein persönlicher Erfolg für V-LINE-Gründer Detlef Daues: „Es erfordert viel Durchhaltevermögen über einen langen Zeitraum und hohen persönlichen Einsatz, um als Europäer im arabischen Raum nachhaltige Geschäftsbeziehungen aufzubauen“, so Daues. „Aber ich war immer fest davon überzeugt, dass sich unser Engagement lohnen wird; die erfolgreiche Gründung von V-LINE MIDDLE EAST zusammen mit starken saudischen Partnern ist der beste Beweis.“

In jedem der weltweiten Industriestandorte wird V-LINE künftig einen direkten Ansprechpartner für Middle East einrichten, erläutert Anas El Arras, Geschäftsführer der neuen Unternehmens-Tochter: „Wir wollen nicht nur die lokale Wertschöpfung weiter fördern, sondern auch die Entwicklung junger, vielversprechender Talente im Königreich nach Kräften unterstützen.“ So sollen mittelfristig rund hundert neue Arbeitsplätze entstehen; geplant ist eine Quote von 40 Prozent für weibliche Beschäftigte und Führungskräfte.

Über V-LINE EUROPE GmbH

Die 1979 gegründete V-LINE EUROPE GmbH hat ihren Hauptsitz in der Nähe von Hannover / Deutschland und bietet ganzheitliche Lieferketten in 20 verschiedenen Ländern – vor allem im Mittleren Osten über ihre Niederlassung in Saudi-Arabien und sowie über ihre Kundendienstzentren in den USA, Mexiko und Brasilien. Der Jahresumsatz der Gruppe liegt bei 150 Millionen Euro.